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So findest du die richtigen Bilder für deine Website

Die Bildsprache macht einen großen Teil deines Markenstils aus. In diesem Beitrag erhältst du 5 Tipps, was bei der Auswahl der Bilder zu beachten ist.

Übersicht

Was willst du aussagen?

Deine Bildsprache spielt eine EXTREM wichtige Rolle, bei der Gestaltung deiner Website (aber auch bei der Erstellung deines Contents für Social Media usw.). Warum? Nicht umsonst gibt es das Sprichwort „Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte“. Mit Bildern kannst du Geschichten erzählen (Stichwort Storytelling), Emotionen erzeugen und somit Verbindung zu dir und deinem Produkt/deiner Dienstleitung erzeugen. 

Doch wie findest du jetzt die perfekten Bilder für dein Business?

Kombiniere Brandfotos & Stockbilder

Wenn es um die visuelle Unterstützung in Form von Fotos geht, solltest du unbedingt Brandfotos und Stockbilder kombinieren.

Brandfotos: Als Personal Brand oder Dienstleister*in solltest DU hier unbedingt zu sehen sein. Von klassischen Portraits bis hin zu Bildern von dir bei der Arbeit sind hier verschiedenste Motive denkbar. Wichtig ist es authentische Motive zu finden, die zu dir und deiner Brand passen. Gute Fotograf*innen können dich hier beraten. Bei unserem 1 Day Brand Kickstarter bekommst du nicht nur einen Onepager, sondern auch direkt deine Brandfotos.

Stockbilder: Das sind sogenannte „Standardfotos“ die du nutzen kannst, um einen bestimmten Vibe, eine Stimmung (Mood) zu kreieren. Es gibt sowohl kostenfreie Stockbilder als auch welche, die du gegen eine (meist geringe) Gebühr kaufen kannst. 

Kenne deinen Markenstil

Bevor du anfängst nach Stockbildern zu suchen, werde dir darüber im Klaren wie dein Markenstil aussieht. Ein paar Fragen, die dir dabei helfen können: 

Beispiel: Dein Business und deine Angebote stehen für Ruhe und Entspannung. Hier könnten z.B. Bilder mit natürlichen Blau- oder Grüntönen passen. In Motiven gedacht: z.B. Meer, See, Dünen, Blätter, 

Sorge für Qualität & ein einheitliches Erscheinungs­bild

Die Krux bei der Auswahl von Stockbildern ist es, eine Auswahl zu treffen, die zusammenpasst als wäre sie aus einer in sich geschlossenen Fotoserie. Je besser du deinen Markenstil kennst, desto leichter wird es dir fallen die richtigen Bilder auszuwählen. Verpixelte Bilder oder gar Selfies sind natürlich ein absolutes No-Go!

Gib dir hier etwas Zeit und sei geduldig bei der Bildersuche. Das Erstbeste Foto ist nicht unbedingt das passendste. Wer ungeduldig ist läuft Gefahr am Ende „ausgelutschte“ Stockbilder zu verwenden, die jede*r kennt. Das willst du nicht, um als einzigartige Marke wahrgenommen zu werden.

Tipp im Tipp: Suche dir von Anfang an ein größeres Set an Stockbildern zusammen, so dass du nicht ständig neu suchen musste, sondern dich einfach daran bedienen kannst. 

Moodboard Beispiele:

Ohne, dass wir es hier dazuschreiben brauchen wirst du selbst bestimmt spüren, dass jedes dieser 3 Mini-Moodboards eine ganz andere Wirkung auf dich hat. 

Nutze Relevante Bilder

Wähle unbedingt Bilder, die zu deinem Angebot passen und nicht irreführend sind. Wenn du ausschließlich Online-Kurse anbietest, solltest du keine Bilder von In-Persona Workshops verwenden. 

Genau solltest du (vor allem als Personal Brand) es vermeiden Stockbilder zu verwenden, auf denen die Gesichter anderer Personen zu sehen sind. Erst letztens sah ich eine Coaching Website, auf der so viele Stockbilder mit anderen Personen verwendet wurden, dass ich eine Weile gebraucht habe das „wahre Gesicht“ zu finden. Das willst du nicht!

Suche auf unterschiedlichen Plattformen

Auch wenn sich die Suchergebnisse manchmal überschneiden, so finden sich auf unterschiedlichen Plattformen doch auch verschiedene Schätze. Plattformen, die wir gerne für Stockbilder nutzen:

Bei Kaboompics und Pexels kannst du sogar nach Farbcodes suchen bzw. filtern. 

Tipp im Tipp: Du hast ein gutes Bild gefunden? Dann schau dir doch mal die darunter angezeigten „ähnlichen Suchergebnisse“ an. Manchmal findet sich dort weiteres passendes Bildmaterial oder Motive, die dir neue Inspiration für die Suche geben.

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